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Stationäre Vorsorge

Vorsorge ist ein stationäres Betreuungsangebot für alkohol- und/oder medikamentenabhängige PatientInnen gleich im Anschluss an den Entzug in einem Krankenhaus.
Für die meisten alkohol- und medikamentenabhängigen Menschen ist die Zeit nach dem Entzug des Suchtmittels eine äußerst schwierige und kritische Phase. In dem Betreuungsangebot der Vorsorge haben sie Zeit und einen suchtmittelfreien Raum, um eigene tragfähige Entscheidungen für weitere Maßnahmen der Abstinenzsicherung zu treffen. Haus Osterberg schafft mit Gesprächs-, Bewegungs- sowie Kreativangeboten eine feste Tagesstruktur und ermöglicht es den PatientInnen, sich umfassend auf weiterführende Hilfen und Wiedereingliederungsangebote vorzubereiten.

Angebot

Für die meisten alkohol- und medikamentenabhängigen Menschen ist die Zeit nach dem Entzug des Suchtmittels eine äußerst schwierige und kritische Phase. In dem Betreuungsangebot der Vorsorge haben sie Zeit und einen suchtmittelfreien Raum, um eigene tragfähige Entscheidungen für weitere Maßnahmen der Abstinenzsicherung zu treffen. Haus Osterberg schafft mit Gesprächs-, Bewegungs- sowie Kreativangeboten eine feste Tagesstruktur und ermöglicht es den PatientInnen, sich umfassend auf weiterführende Hilfen und Wiedereingliederungsangebote vorzubereiten.

Ziele

  • körperliche und psychische Stabilisierung nach der Entzugsbehandlung
  • Aufrechterhaltung und Sicherung der erreichten Suchtmittel-Abstinenz
  • Vorbereitung auf passende weiterführende Hilfen und Maßnahmen
  • Kostenklärung (Antragsstellung)

Ressourcen

36 stationäre Plätze. Aufenthalt in der Regel 3 Monate. Frauenwohngruppe mit separatem Wohnbereich und Aufenthaltsraum.
  • körperliche und psychische Stabilisierung nach der Entzugsbehandlung
  • Aufrechterhaltung und Sicherung der erreichten Suchtmittel-Abstinenz
  • Vorbereitung auf passende weiterführende Hilfen und Maßnahmen
  • Kostenklärung (Antragsstellung)
36 stationäre Plätze. Aufenthalt in der Regel 3 Monate. Frauenwohngruppe mit separatem Wohnbereich und Aufenthaltsraum.
Voraussetzungen für eine Aufnahme in Haus Osterberg:
  • Suchtmittelabstinenz nach einemabgeschlossenen stationären Entzug
  • Kostenzusage des überörtlichen Sozialhilfeträgers
  • Fähigkeit zur Teilnahme am Betreuungsangebot
Kurzfristige übergangslose Aufnahme aus dem Krankenhaus-Entzug. Die Anmeldung erfolgt durch einen Telefonanruf in Haus Osterberg. Ein Termin für ein persönliches Vorgespräch kann bei Bedarf vereinbart werden.
Ja
Kostenübernahme durch überörtliche Sozialhilfeträger.
In der Regel wird für die Aufnahme in Haus Osterberg die Abholung von einem der folgenden Treffpunkte vereinbart:
  • Entzugsstation des jeweiligen Krankenhauses
  • STZ Beratungsstelle Barmbek (Drosselstraße 1)
  • STZ Beratungsstelle Harburg (Schlossmühlendamm 30)
  • Bahnhof Sprötze (Regionalbahn R41)
Genderbezug
  • geschlechterübergreifend
Altersgruppen
  • Erwachsene
spezifisch bei Missbrauch von Substanzen
  • Alkohol
  • Medikamente und Arzneimittel
Behandlung
  • Ergotherapie
Therapie
  • Vorsorge
Teilhabe
  • Freizeitangebote
  • Eingliederungshilfe



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STZ Haus Osterberg

Betreuungsangebot für PatientInnen nach dem Entzug

SuchtTherapieZentrum Hamburg

  • moderne, komfortable Einzelzimmer
  • 3 Wohnhäuser mit Aufenthaltsräumen
  • eigene Wohngruppe für Frauen mit einem Aufenthaltsraum nur für Frauen
  • Gemeinschaftshaus für gemeinsame Mahlzeiten (hauseigene Küche) und für Freizeitaktivitäten
  • Räume der Ergotherapie, Kunsttherapie und Bewegungstherapie (außerhalb der Angebotszeiten jeden Tag bis 22 Uhr geöffnet)
Telefonische Erreichbarkeit: Montag- Freitag 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr
Mit öffentlichen Verkehrsmittel (Regionalbahn RB 41):
  • ab Hamburg Hauptbahnhof (30 Minuten)
  • ab Hamburg-Harburg (20 Minuten)
Kontakt
STZ Haus Osterberg
Osterbergweg 3
21244 Buchholz i. d. Nordheide

Telefon: (04186) 89 400

Telefax: (04186) 89 40 10

Internet: www.martha-stiftung.de/suchterkrankungen/vorsorge.php

Email: vorsorge.stz@martha-stiftung.de


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