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Leverkusenstraße 33
22761 Hamburg Altona
Soziale Orientierung - SO
Orientierung für Suchtgefährdete/Suchtkranke
Die Soziale Orientierung bietet in schöner Umgebung die Möglichkeit, in einem cleanen, geschützten Rahmen zur Ruhe zu kommen. Hier finden sich Klientinnen und Klienten, die eine geeignete therapie suchen und/oder sich darauf vorbereiten weillen, Therapieabbrecher, diejenigen, die Wohnung und Arbeit suchen und solche, die noch gar nicht wissen, was sie möchten - außer Abstand von den Anstrengungen und der Einsamkeit der Szene.
Es wird unterstützt:
Es wird organisiert:
Es wird geholfen:
Es wird angeboten:
Es wird unterstützt:
- beim Ausstieg aus der Sucht
- bei der Sortierung der zu bewältigennden Schwierigkeiten
- bei der systematischen Bearbeitung der zu lösenden Probleme
- bei der Verbesserung des Gesundheitszustandes
- bei kurzem Entzug innerhalb der Einrichtung (keine Benzos)
- bei der Vorbereitung auf eine Therapie
Es wird organisiert:
- eine anwaltliche Beratung bei Problemen mit der Justiz
- Hilfe im Umgang mit Behörden
- Hilfe bei Wohnungsauflösung oder Umzug
Es wird geholfen:
- bei der Perspektiventwicklung
- bei der Suche nach einer Wohnung
- bei der Klärung der finanziellen Situation
- bei der Vermittlung in Arbeit
Es wird angeboten:
- Rund-um-die-Uhr-Betreuung
- ein geregelter Tagesablauf
- Freizeit- und Sportangebote
- qualifizierte Einzel- und Gruppengespräche
- Ruhe, Entspannung und Abstand von der Szene
- ärztliche Betreuung
Orientierung geben und Möglichkeit geben, zur Ruhe zu kommen.
17 stationäre Plätze
Nach Bewerbung und telefonischem Kontakt wird jede/r aufgenommen, der/die eine gültige Kostenzusage nach § 53,54SGB XII – Leistungen der Eingliederungshilfe hat. Bei der Antragsstellung hilft jede Drogenberatungsstelle.
In Kriesenfällen, die eine umgehende Aufnahme erforderlich machen, kann der Kostenantrag auch am Aufnahmetag durch uns gestellt werden. Dies gilt nur für Hamburger und nicht für BewerberInnen aus klinischen Entgiftungen und Haftanstalten.
In Kriesenfällen, die eine umgehende Aufnahme erforderlich machen, kann der Kostenantrag auch am Aufnahmetag durch uns gestellt werden. Dies gilt nur für Hamburger und nicht für BewerberInnen aus klinischen Entgiftungen und Haftanstalten.
Ja
Kostenübernahme in Hamburg durch BGV bzw. übergeordnete Sozialhilfeträger
Kostenübernahme in Hamburg durch BGV bzw. übergeordnete Sozialhilfeträger
Ansprechperson: Kerstin Nast.
Telefonzeiten:
Mo-Do 10:00-17:00
Fr 10:00-16:00
Telefonzeiten:
Mo-Do 10:00-17:00
Fr 10:00-16:00
Genderbezug
- geschlechterübergreifend
Lebenslage
- Familien mit Kindern unter 3 Jahre
- vor der Geburt
- nach der Geburt
spezifisch bei Missbrauch von Substanzen
- Alkohol
- Crack
- Heroin und andere Opioide
- Kokain
Teilhabe
- Eingliederungshilfe
- betreutes Wohnen
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jhj Hamburg e.V.
Träger der Sozial- Jugend- und Suchtarbeit
Der Träger der Sucht- und Jugendarbeit in der Freien und Hansestadt Hamburg betreibt ein sozialtherapeutisch ausgerichtetes Hilfesystem zur Versorgung suchtmittelabhängiger Menschen sowie der Jugend- und Behindertenhilfe.
Montag bis Donnerstag 10.00-17.00 Uhr
Freitag 10.00-16.00 Uhr
Freitag 10.00-16.00 Uhr
S-Bahn Diebsteich
Kontakt
jhj Hamburg e.V.Leverkusenstraße 33
22761 Hamburg Altona
Telefon: (040) 30 68 820
Telefax: (040) 30 68 82 10
Internet: jhj-hamburg.de
Email: verein@jhj-hamburg.de