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Entzugsbehandlung - qualifizierter Entzug für Kinder und Jugendliche

Behandlung von Kinder und Jugendlichen mit substanzgebundenen und nicht stoffgebundenen Suchtformen und zusätzlichen psychischen Problemen
Auf der Jugend-Suchtstation werden Kinder und Jugendliche mit substanzbezogenen und nicht stoffgebundenen Suchtformen und zusätzlichen psychischen Problemen und Drogenkonsum behandelt. Es handelt sich um Phase I (Entgiftung) und Phase II (Motivation) des strukturierten Behandlungsnagebots, das sich insgesamt in fünf Phasen unterteilt. Phase I und II finden im Rahmen einer qualifizierten Entzugsbehandlung unter geschlossenen Bedingungen statt.

Angebot

Auf der Jugend-Suchtstation werden Kinder und Jugendliche mit substanzbezogenen und nicht stoffgebundenen Suchtformen und zusätzlichen psychischen Problemen und Drogenkonsum behandelt. Es handelt sich um Phase I (Entgiftung) und Phase II (Motivation) des strukturierten Behandlungsnagebots, das sich insgesamt in fünf Phasen unterteilt. Phase I und II finden im Rahmen einer qualifizierten Entzugsbehandlung unter geschlossenen Bedingungen statt.

Ziele

Ziel der Therapie ist es, individuelle Hintergründe der Suchtproblematik und weiterer psychischer Störungen bewusst und damit für Veränderungen zugänglich zu machen.

Ressourcen

Der qualifizierte Entzug dauert in der Regel zwischen zwei und vier Wochen, es stehen 4 Behandlungsplätze zur Verfügung.
Ziel der Therapie ist es, individuelle Hintergründe der Suchtproblematik und weiterer psychischer Störungen bewusst und damit für Veränderungen zugänglich zu machen.
Der qualifizierte Entzug dauert in der Regel zwischen zwei und vier Wochen, es stehen 4 Behandlungsplätze zur Verfügung.
Kontakt und Infos zur Aufnahme: Drogenambulanz, Christina Winkler: Telefon: 040/741 05 – 4217. E-Mail: drogenambulanz@uke.de. Für die Indikationsstellung benötigt die Drogen- und Alkoholambulanz für Jugendliche, junge Erwachsene und deren Familien einen Überweisungsschein des behandelnden Hausarztes bzw. der Hausärztin. Wird eine stationäre Behandlung vereinbart, ist eine Einweisung notwendig.
Ja
Kostenübernahme: Krankenkasse oder Sozialhilfeträger
Die Jugendsuchtstation befindet sich im ersten Stock des Klinikgebäudes W28. Sie ist über den Haupteingang und die Treppe zu erreichen. Im Rahmen einer kinder- und jugendpsychiatrischen Behandlung weiterer psychischer Probleme (komorbide psychische Störungen) folgen Phase III (Begleitung), Phase IV (Stabilisierung) und Phase V (Verselbstständigung) auf der offenen Station. Die Dauer der Weiterbehandlung beträgt je nach den individuellen Erfordernissen zwischen acht und zwölf oder mehr Wochen. Im Rahmen des Klinikschulunterrichts wird wieder an Schule herangeführt bzw. eine Berufsplanung in die Wege geleitet. Sozialpädagog(inn)en kümmern sich im Bedarfsfall in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt um eine adäquate Unterstützung nach der Entlassung.
Genderbezug
  • geschlechterübergreifend
Altersgruppen
  • bis 14 Jahre
  • 15 - 18 Jahre
spezifisch bei Missbrauch von Substanzen
  • Alkohol
  • Amphetamine und Speed
  • Cannabis
  • Ecstasy und Partydrogen
  • Heroin und andere Opioide
  • LSD und andere Halluzinogene
spezifisch bei Verhaltensstörungen
  • Glücksspiel
  • Computer / Internet
Behandlung
  • Entgiftung / qualifizierter Entzug



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Jugend-Suchtstation

Kindern und Jugendlichen mit psychischen Problemen und Drogenkonsum helfen

Jugendsuchtstation

Auf der Jugend-Suchtstation werden Kinder und Jugendliche mit substanzbezogenen und nicht stoffgebundenen Suchtformen und zusätzlichen psychischen Problemen und Drogenkonsum behandelt.
Oberarzt. Dr. F. Ganzer, Stationsleitung: P. Schäfer: Tel: +49 (0) 40 7410 - 54225. Aufnahme über Drogenambulanz: Christina Winkler: Tel. 040/741 05 – 4217, E-Mail: drogenambulanz@uke.de
Kontakt
Jugend-Suchtstation
Gebäude W28 des UKE, 1. Stock
Martinistr. 52
20246 Hamburg Hamburg-Nord

Telefon: (040) 74 10 52 715

Internet: www.uke.de/kliniken-institute/kliniken/kinder-und-jugendpsychiatrie-psychotherapie-und-psychosomatik

Email: kinderpsychosomatik@uke.uni-hamburg.de


Die Einrichtung ist barrierefrei